Geschäftsführung
Marlies Herbrechtsmeier
CEO
Carsten Mollica
CEO
Marlies Herbrechtsmeier beendete 2004 ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin. Von 2007 – 2016 engagierte sie sich ehrenamtlich mit Schauspielworkshops in der Kinder- und Jugendarbeit der Berliner Stadtmission. 2013 übernahm sie ihre erste Leitungsfunktion im Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum der ufafabrik e.V.. Sie absolvierte an der Hochschule die Abschlüsse Leitungstätigkeit in Berliner Kindertagesstätten 2015 und 2019 Betriebswirtschaft in sozialwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen. Ebenfalls 2015 baute Marlies die KITA Wunderkinder der blu:boks auf und ist seit 2020 Geschäftsführerin der blu:boks gGmbH.
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Carsten Mollica studierte Theologie in Gießen, anschließend Schauspiel in Berlin. Er spielte, sang und tanzte sich durch diverse Film - und Theaterproduktionen bevor er selbst zur Feder griff, um Theatertexte für Kinder- und Jugendliche zu verfassen sowie Fachtexte zur Kulturpädagogik oder das Buch "Die Selbstwertmanufaktur". Carsten leitete von 2015– 2018 die blu:boks Kinder- und Jugendabteilung und seit 2020 die blu:boks gGmbH. Er engagiert sich als Redner, systemischer Coach und Trainer für die LGBTQIA+ Community. 2023 erhielt er den German CEO Excellence Award - Best Children & Youth Education Solutions für seine Arbeit als Geschäftsführer der blu:boks.
Gründer
Torsten Hebel
Gründer Gesamtarbeit
Martin Schaefer
Gründer gGmbH
Torsten Hebel gründete 2009 die blu:boks BERLIN und leitete die Gesamtarbeit bis 2023. Torsten ist deutschlandweit als Kabarettist und Redner unterwegs und hat seinen Arbeitsschwerpunkt für die Erwachsenenbildung seit 2024 außerhalb der blu:boks erweitert.
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Martin Schaefer leitete die blu:boks BERLIN von 2014 an und gründete zusammen mit Torsten Hebel 2016 die blu:boks Kinder- und Jugendbildung gGmbH, die um die Arbeit der KITA Wunderkinder sowie einem eigenen Zentrum in der Paul-Zobel-Straße erweitert wurde. 2020 wechselte Martin in das Bezirksamt Berlin-Lichtenberg und ist seit 2023 Bürgermeister für Lichtenberg.